Energetik

Energetik

Ich arbeite zwar mit mehreren Methoden, nenne hier aber nur zwei, die Wiesenmeditation und das ThetaFloating. Beide erlebe ich als kraftvoll und sanft.

ThetaFloating

ThetaFloating ist eine Mentaltechnik mit deinen eigenen inneren Bildern und Szenarien, die dein jeweiliges Thema oder Problem symbolisch abbilden. Diese Bilder haben eine besondere Tiefe und Schönheit und zeigen uns in ihrer eigenen Sprache, worum es eigentlich geht bei z.B. einem Konflikt oder Symptom. Indem wir uns auf unsere Bilder und die Empfindungen und Gedanken einlassen, die sie in uns auslösen, werden uns – aus uns selbst heraus – erstaunliche Erkenntnisse und Lösungen aufgezeigt, auf die wir bis jetzt noch nicht gekommen sind und die oft berührend sind. Auf diese Art bringt uns die Methode auch wieder in Kontakt mit unserer eigenen Schöpferkraft. 

Mit dem ThetaFloating können tiefe Transformationen sanft angestoßen werden. Viele Themen zeigen sich in den Sessions als weniger kompliziert, als sie uns erscheinen.

Wenn es um körperliche oder emotionale Symptome von Kindern geht, arbeite ich mit der Mutter oder dem Vater. Die Eltern-Kind-Resonanz ist so stark, dass man auf diesem Weg viel bewegen kann.

ThetaFloating-Sessions sind reine Energie-Arbeit und deshalb auch per Telefon oder online möglich und genauso wirksam.

(ThetaFloating ist eine andere Methode als das amerikanische Theta-Healing.)

Wiesenmeditation - Jeder bekommt seine Energien wieder zurück

In Beziehungen vermischen sich häufig die Energien der Beteiligten. Manchmal gibt man dem oder der Anderen etwas von der eigenen Energie, manchmal trägt man etwas für Andere mit. Das kann sehr unterschiedliche Blockaden, körperliche und emotionale Symptome oder auch einfach Erschöpfung auslösen. Ein Mensch könnte dann z.B. die Ängste der eigenen Mutter erleben. Ich persönlich glaube, dass auf diese Art auch transgenerationale Traumata entstehen, dass also ein Mensch z.B. Kriegstrauma-Symptome hat, ohne selbst jemals im Krieg gewesen zu sein.

Bei der Wiesenmeditation geht es darum, dass jeder Mensch aus einer aktuellen oder vergangenen Beziehung seine eigenen Energien wieder zurück bekommt. Dabei ist es gleich, ob es um eine private oder geschäftliche Beziehung geht oder ob der oder die Betreffende noch lebt oder verstorben ist. Es kann sogar die Beziehung eines Menschen zu einem Gegenstand oder System, wie einem Haus, einer Firma oder Dorfgemeinschaft, betreffen.

Vielleicht hast du auch schon mal jemandem etwas versprochen oder dir selbst etwas geschworen, als Kind oder Erwachsener. Dadurch können emotionale Bindungen zu einem Menschen oder Thema entstehen, die unangenehm und für das heutige Leben gar nicht mehr passend sind.

Um diese Meditation zu machen, musst Du nicht wissen, wer an Deiner Energie teil hat. Man kann auch mit der Frage starten: „Wer oder was hängt in Bezug auf mein Thema in meinem System?“

Sie ist auch hervorragend für Menschen in Helferberufen geeignet. Ich persönlich glaube, dass viele Therapeuten, Ärzte, Heiler oder Sozialarbeiter auch deshalb erschöpft oder ausgebrannt sind, weil sich besonders bedürftige Klienten/Patienten unbewusst an ihr Energiesystem andocken und lange darin bleiben.

Der Name „Wiesenmeditation“ ist entstanden, weil man sie mit geschlossenen Augen auf einer visualisierten grünen Wiese macht.

Erfahrungsbericht:
„Man sagt ja, dass sich die Charaktereigenschaften eines Menschen im Alter verstärken. Bei meinem Mann war das sehr stark. Wir hatten schon immer Auseinandersetzungen, aber jetzt schrie er mich immer häufiger an. Ich war verzweifelt, weil ich es kaum noch mit ihm aushielt. Ich hatte das Gefühl, dass er einen schrecklichen Groll auf mich hat und mich gar nicht mehr mag. Bei der Wiesenmeditation zeigte sich dann, dass es nicht nur um mich und meinen Mann ging, sondern auch seine Mutter und Großmutter, die ich nie kennen gelernt hatte, eine Rolle dabei spielten. Meine Schwiegermutter und ich hatten nie ein gutes Verhältnis, deshalb wunderte ich mich darüber nicht. Erst mal hatte die Meditation gar keine besondere Wirkung und ich war etwas enttäuscht. Dann merkte ich aber, dass mir die Launen meines Mannes immer weniger ausmachten und dass ich ihn gar nicht mehr ändern wollte. Ich konnte ihn einfach sein lassen, so wie er nun mal ist. Er schreit mich jetzt auch nicht mehr an. Ich fühle mich so leicht und frei und bekomme Komplimente von meinen Nachbarn und Freundinnen, dass ich so gut aussehe. Ich habe ein ganz neues Lebensgefühl. Sogar der Osteopath, zu dem ich regelmäßig gehe, sieht die Veränderung. Er hat mich gefragt: „Was haben Sie denn gemacht? Ihr ganzer Körper ist ja entspannt.“ Es ist so schön! Die Sitzung mit Petra ist jetzt ungefähr drei Monate her und mein Mann und ich entwickeln nach so langer Ehe jetzt sogar ein neues Vertrauensverhältnis zueinander. Er war immer sehr verschlossen und jetzt spricht er mit mir über Dinge, über die er noch nie gesprochen hat. Und das in unserem Alter. Das berührt mich zutiefst.“
Rentnerin, 79 Jahre